Umso besser dein Produkt auf Amazon unter den richtigen Keywords gefunden wird, umso eher kann es angeklickt und gekauft werden. Es ist deshalb wichtig, den Algorithmus hinter den Produktplatzierungen zu verstehen. Dadurch kannst du langfristig eine gewinnbringende Positionierung auf dem größten Online-Marktplatz Europas einnehmen. Dieses Wissen ist also ein entscheidender Faktor für den Erfolg deiner Produkte auf Amazon.
Das beste Produkt wird dir nichts bringen, wenn du nicht verstehst, welche Faktoren für dein Ranking entscheidend sind. Aus diesem Grund solltest du dich als Amazon Seller unbedingt mit dem Amazon A9 Algorithmus im Detail beschäftigen, denn dieser entscheidet darüber, ob deine Produkte ganz oben oder ganz unten in den Suchergebnissen stehen.
In diesem Artikel wird dir alles erklärt, was du zu diesem System wissen solltest, um einen deutlichen Vorsprung gegenüber deiner Konkurrenz zu haben. Du wirst verstehen wie der A9 Algorithmus von Amazon funktioniert, und welche genauen Schritte notwendig sind, um dein Listing ganz nach oben zu bringen!
Funktionsweise – Amazon A9 Algorithmus
Bevor wir in die Praxis eintauchen, solltest du die grundlegende Funktion des A9 Algorithmus verstehen. Der Algorithmus sorgt dafür, wo und wann deine Produkte den Kunden auf der Plattform angezeigt werden. Viele glauben, dass der Algorithmus ein klarer Code ist, über den die Programmierer von Amazon die ständige Kontrolle haben.
Das stimmt allerdings nicht, denn ein Algorithmus funktioniert mit dem sogenannten Machine Learning und ist in der Lage, sich selber immer weiter zu verbessern. Die Richtung dieser Entwicklung wird allerdings von Amazon vorgegeben. Diese Richtung orientiert sich stark nach dem unternehmerischen Visionen. Man kann sich den Algorithmus also ein bisschen wie ein in sich gekehrtes System vorstellen, welches still und ohne großen Einfluss der Programmierer ein bestimmtes Ziel verfolgt.
Ziel des A9 Algorithmus ist es, dem Kunden das für die jeweilige Suchanfrage relevanteste Produkt mit der höchsten Kaufwahrscheinlichkeit anzubieten. Die Produkte mit der höchsten Relevanz, also den meisten Verkäufen, den höchsten Umsätzen und der besten Kundenzufriedenheit, werden am besten ausgespielt.
Amazons Ziel ist es, suchenden Kunden so schnell wie möglich das passende Produkt anzuzeigen.
Spielt der Algorithmus das für den Kunden relevanteste Produkt aus und dieser entschließt sich zum Kauf, ist dem unternehmerischen Zielen (Gewinne und Kundenzufriedenheit) von Amazon gedient. Hierin liegt auch schon der erste und wichtigste Schritt: Bringe ein ausgezeichnetes Produkt auf den Markt, welches gute Bewertungen generiert und damit langfristig Bestand hat!
Soft & Account Faktoren – A9 Algorithmus
Wie viele und welche Faktoren den A9 Algorithmus genau beeinflussen, lässt sich nicht sagen. Die allerwichtigsten und deren Gewichtung solltest du allerdings kennen, um dein Angebot dementsprechend zu optimieren. Die wichtigsten Aspekte kann man in drei Kategorien aufteilen:
- Sales-Performance: Den größten Teil, etwa 80 % der Relevanz, macht deine Sales-Performance aus. Kurz gesagt: Je mehr Produkte du unter einem bestimmten Keyword verkaufst und Umsatz generierst, desto relevanter wird dein Produkt unter genau diesem Suchbegriff. Dabei ist es egal, ob der Sales organisch oder gesponsert (über Werbung) erfolgt ist.
- Dein Listing und Keywords: Etwa 20 % deiner Relevanz wird durch dein Listing, also auch durch deine Keywords beeinflusst. Wie gut sind deine Bilder? Welche Informationen stellst du bereit? Hast du den EBC aktiviert? Wie relevant sind deine Keywords?
- Soft & Account Faktoren: Den kleinsten Teil machen die sogenannten Soft & Account Faktoren aus. Wie kundenfreundlich bist du und wie verhältst du dich als Verkäufer bzw. wie professionell verkaufst du?
1. Sales-Performance
Der wichtigste Faktor, um mit deinem Produkt ganz oben zu landen, ist eine gute Sales-Performance. Die Sales-Performance wird vom Algorithmus anhand dieser zentralen Frage bewertet: Unter welchen Suchbegriffen klicken Kunden zu welcher Tageszeit am ehesten auf dein Listing und tätigen anschließend einen Kauf?
Je mehr Kunden dein Produkt unter einem bestimmten Suchbegriff kaufen, desto besser wirst du dann unter diesen Keywords ausgespielt. Den größten Einfluss auf die Sales Performance hat das Sales/Umsatz Verhältnis unter einem Keyword. Hierzu betrachten wir am besten folgendes Beispiel:
- Produkt A: 20 Verkäufe/ Mo. bei einem VK von 20€
Umsatz: 20 x 20€ = 400€ - Produkt B: 14 Verkäufe/ Mo. bei einem VK von 30€
Umsatz: 14 x 30€ = 420€
Trotz der deutlich höheren Verkaufszahlen von Produkt A wird Produkt B bei Amazon wahrscheinlich höher gerankt, da nicht ausschließlich die Anzahl an Sales für den A9 Algorithmus entscheidend sind, sondern auch der Umsatz, der daraus generiert wird.
Zwei weitere Punkte, die leicht vom Algorithmus für das Ranking berücksichtigt werden, sind die KPIs, Traffic und Conversion, gemessen in der Click through rate (CTR) und der Conversion Rate (CR).
- Click-Through-Rate: Gibt an wie viele Personen, die dein Listing gesehen haben, auch auf dein Angebot klicken. Wenn dein Angebot 100 Personen ausgespielt wird und 10 Personen auf das Listing klicken, ist die CTR 10%.
- Conversion-Rate: Gibt an, wie viele Besucher deines Listings anschließend einen Kauf tätigen. Wenn von 100 Besuchern insgesamt 10 Personen dein Produkt kaufen, ist deine CR 10 %.
Diese Faktoren beeinflussen sich wieder gegenseitig: Je häufiger dein Angebot ausgespielt wird, desto mehr Traffic generierst du, was wiederum zu mehr Verkäufen führt.
Ausschlaggebend für eine höhere CR sind:
- Ein gutes Produkt mit starken USPs
- Hohe Anzahl an guten Bewertungen
- Starkes Listing (Bilder, BPs und EBC)
- Ein angemessener Verkaufspreis
Ausschlaggebend für die Höhe der CTR sind:
- Das Titelbild (Muss aus der Masse stechen)
- Der Titel (inkl. den wichtigsten Keywords)
- Anzahl und Durchschnitt der Bewertungen
- Der Preis (Preis-Leistung muss passen)
PPC Kampagnen
Abgesehen von den Dingen, die du tun kannst, um deine CR zu steigern, (ausgezeichnetes Produkt & Listing) gibt es auch Möglichkeiten, deinen Traffic zu steigern. Die beste Möglichkeit dafür ist PPC. Mit PPC kannst du bezahlte Werbekampagnen für dein Produkt schalten und damit mehr Traffic auf dein Listing bringen. Wie PPC genau funktioniert, erfährst du in dem Artikel PPC Kampagnen bei Amazon FBA.
Externer Traffic
Eine weitere Möglichkeit, um die Sales-Performance zu verbessern, ist externer Traffic. Das bedeutet, du lenkst potenzielle Kunden von einer anderen Webseite auf dein Amazon Listing. Auch hier gibt es viele Möglichkeiten wie zum Beispiel Facebook, Werbekampagnen oder Influencer, welche Werbung für dein Produkt machen.
Diese Schritte sind allerdings erst zu empfehlen, wenn du bereits das volle Potenzial auf Amazon ausgeschöpft hast. Amazon wird auf jeden Fall für den Hauptanteil des Traffics verantwortlich sein, weswegen du den vollen Fokus auch erst einmal auf Amazon legen solltest. Alles andere erfordert viel Zeit und verursacht weitere Kosten, wodurch der Fokus zu Amazon verloren geht.
2. Einfluss des Listings auf den Amazon Algorithmus
Auch dein Amazon Listing und die darin eingebauten Keywords spielen in die Relevanz deines Produktes ein. Schließlich entscheidet dein Listing darüber, ob sich ein Kunde für dein Produkt entscheidet oder nicht. Somit ist ein gutes Listing grundsätzlich wichtig für eine gute Sales-Performance, dem wichtigsten Rankingfaktor.
Keywords
Bevor du beginnst, dein Listing zu gestalten, solltest du eine Keywordrecherche betreiben und die wichtigsten Suchbegriffe zu deinem Produkt herausfinden. Mit welchem Tool das geht, lernst du im Artikel über Amazon SEO im Detail. Die Suchbegriffe mit dem höchsten Suchvolumen können dann dementsprechend in das Listing eingebaut werden.
Wichtig ist, dass du darauf achtest, keine irrelevanten Keywords zu verwenden. Wenn du zum Beispiel einen schwarz schreibenden Kugelschreiber verkaufst, bringt es dir wenig, die Phrase Kugelschreiber Rot einzubauen. Selbst wenn du gut dafür rankst. Entweder ein Kunde kauft dein Produkt und ist unzufrieden, weil er einen roten Stift wollte, oder du verkaufst erst gar nichts und wirst dementsprechend auch nicht mehr unter diesem Keyword ranken. Zusätzlich sinkt die Conversionsrate deines Listings.
Wenn du die relevanten Keywords zu deinem Produkt gefunden hast, solltest du diese nicht willkürlich in dein Listing einbauen. Grundsätzlich ist die Verteilung so, dass die Keywords in deinem Titel, gefolgt von den Backend Keywords, den Bullet Points (BPs) und der Beschreibung am besten ranken. Versuche also, die wichtigsten Suchbegriffe in deinen Titel und dein Backend zu packen. Mehr dazu kannst du im Artikel Amazon SEO und Amazon Listing optimieren finden.
Gestaltung
Du solltest deinen Titel auf keinen Fall nur mit Keywords füllen. Ein guter Lesefluss ist wichtig, um Kunden auch auf dein Listing zu bekommen. Dasselbe gilt bei deinen BPs und deiner Beschreibung (wenn du kein EBC nutzt). Außerdem hat Amazon sogenannte Styleguides. Das sind Richtlinien, die festlegen, wie du dein Listing am besten gestalten solltest. Hier kannst du die Styleguides von Amazon zu jeder Kategorie herausfinden: Styleguides Amazon.
Je besser du diese Styleguides erfüllst, desto besser bewertet der Amazon Algorithmus dein Listing. Da eine gute Sales-Performance aber mehr gewichtet wird als ein gutes Listing, kannst du kleine Änderungen vornehmen, die nicht richtlinienkonform sind, aber deine Conversion verbessern., z.B. Emojis im Listing.
Achtung: Halte dich aber immer an die groben Vorgaben wie z.B. Zeichenbegrenzungen oder die Anforderungen an das Titelbild.
Du solltest dich bei der Ausarbeitung und der Gestaltung deines Listings auf jeden Fall mit dem Thema Copywriting auseinandersetzen und lernen, was großartige Verkaufstexte so erfolgreich machen. Achte auch darauf, dass alle notwendigen Felder in deinem Listing mit Content gefüllt sind.
In diesem Video zeigen wir dir eine Casestudy, welchen Impact eine saubere Keywordsrecherche auf die Sichtbarkeit auf Amazon hat:
Produktbilder
Produktbilder sind das allerwichtigste, um Kunden auf dein Listing zu bringen und zum Kauf anzuregen. Durch das Bild entscheidet der Kunde blitzschnell, ob dein Produkt für ihn relevant ist oder nicht. Wenn dein Hauptbild schlecht ist, wird der Kunde erst gar nicht auf dein Listig klicken, egal wie gut dein Produkt ist und dein Titel und deine BPs optimiert sind. Das wichtigste für eine hohe CR, also eine hohe Relevanz, sind deine Produktbilder.
Marken
Auf Amazon hast du mit einer registrierten Marke noch ein paar zusätzliche Möglichkeiten, wie z.B. EBC Content (Bilder, mehr Text und Designmöglichkeiten in der Produktbeschreibung) oder einen Brand Store. Dadurch wirkst du als Verkäufer viel professioneller, was deine Kaufwahrscheinlichkeit steigert und die damit verbundene Relevanz erhöht.
Info: Oft wird angenommen, dass Bewertungen direkt mit in das Ranking einfließen. Das ist aber nicht so. Bewertungen beeinflussen dein Ranking allerdings indirekt, da durch eine hohe Anzahl an Bewertungen, auch deine Conversion Rate steigt.
3. Soft & Account Faktoren
Die Soft & Account Faktoren sind kleine Maßnahmen, die dem Amazon Algorithmus zeigen, dass du ein seriöser Verkäufer bist und ausgezeichnete Produkte verkaufst.
Soft Faktoren:
- Antwortzeit bei Fragen auf deinem Listing: Bei jedem Amazon Listing gibt es einen Bereich, wo Kunden Fragen zum Produkt stellen können. Dieser Bereich ist ziemlich weit unten, kurz vor den Bewertungen.
Schau immer mal wieder auf deinem Listing vorbei, um zu prüfen, ob es evtl. neue Fragen gibt. Je schneller du auf diese antwortest, desto besser. Achtung: Amazon schickt dir keine Benachrichtigung, wenn eine neue Frage gestellt wird.
- Antwortzeit auf Nachrichten deiner Kunden: Kunden können dich als Verkäufer persönlich kontaktieren, um dir z.B. eine Frage zum Produkt zu stellen. Achte darauf, diese Fragen binnen 1 Tages zu beantworten.
- Nutzung von Amazon FBA: Auch das ist ein Punkt, der sich positiv auf deine Relevanz auswirkt. FBA zu nutzen, bedeutet einen schnelleren Versand, was eine höhere Kaufwahrscheinlichkeit mit sich bringt.
- Geringe Retourenquote: Je weniger Kunden dein Produkt zurückschicken, desto weniger Kosten hat Amazon. Diese Quote sollte unter 10 % liegen und ist natürlich stark von der Qualität deines Produktes abhängig.
- Warenbestand: Du solltest dafür sorgen, dass du immer genug Ware im Amazon Lager hast und nicht Out Of Stock (OOS) gehst, denn Amazon verdient natürlich nur Geld, wenn Kunden dein Produkt auch kaufen können.
Account Faktoren:
- Du bezahlst deine Rechnungen pünktlich: Amazon schickt dir regelmäßig Rechnungen zu den Verkäufergebühren und PPC. Normalerweise wird dieser Betrag direkt von deinem Saldo abgebucht. Hast du gerade kein Geld auf deinem Amazon-Konto, achte darauf, deine Rechnungen pünktlich zu bezahlen. Am besten hinterlegst du eine Bankverbindung für automatische Abrechnungen:
„Seller Central“ >> „Einstellungen“ >> „Informationen zum Verkäuferkonto“ >> „Zahlungsweise für Einzüge“.
- Verkäuferbewertung: Kunden können nicht nur eine Produktrezension schreiben, sondern auch eine Verkäuferbewertung abgeben. Diese kannst du natürlich stark beeinflussen, wenn du FBM betreibst, da in diesem Fall Themen wie Versand und Kundensupport bewertet werden.
- Produktportfolio: Je mehr Produkte du auf Amazon verkaufst, desto professioneller wirst du von Amazon eingestuft, was eine höhere Relevanz bedeutet. Noch besser ist es, einen Brand Store zu haben. Ein Brand Store ist ein Amazon interner Shop, auf dem du die Produkte deiner Marke anbieten kannst. Voraussetzung: Eine registrierte Marke (DPMA).
- Verkaufshistorie: Wenn du bereits seit Jahre erfolgreich auf Amazon verkaufst, spiegelt sich dies natürlich im Vertrauen der Plattform dir gegenüber wider. Diese Faktoren kommen allerdings nur zum Tragen, wenn wirklich alle anderen Bereiche (Sales-Performance und Listing) gleich sind.
Amazon Algorithmus Updates
Du hast bestimmt schon einmal eine reißerische News Meldung wie diese hier gesehen: “Amazon Algorithmus Update – warum dein Ranking gefährdet ist”. Es ist sehr wichtig, dich von solchen Meldungen erst einmal fernzuhalten.
Natürlich kann es sein, dass Amazon mal eine Änderung vornimmt und sich dabei auch etwas an deinem Ranking ändert. Wenn eine Änderung dein Listing betrifft, wirst du das merken und kannst reagieren. Solange du aber gut verkaufst, solltest du dich nicht auf Artikel verlassen, deren Ziel es ist, Traffic auf die eigene Seite zu bekommen. Tausche dich mit anderen Sellern aus, lese seriöse Blogs und passe auf, welchen Content du konsumierst. So wirst du von relevanten Änderungen auf jeden Fall etwas mitbekommen.
Fazit – Amazon A9 Algorithmus
Amazons A9 Algorithmus ist eine der wichtigsten Bausteine in deinem gesamten Amazon Prozess, denn er entscheidet unter anderem darüber wie weit oben du auf der Plattform des Onlineriesen ausgespielt wirst. Das Hauptkriterium für den Amazon Algorithmus ist dabei die Relevanz für den Kunden. Die wichtigsten Punkte der Kundenrelevanz kannst du dabei selber beeinflussen. Dazu gehören vor allem die Soft & Account Faktoren, dein Listing und als wichtigster Part deine Sales-Performance.
In der Summe solltest du den A9 Algorithmus als das sehen, was er ist – ein Algorithmus. Auch wenn du alle obigen Punkte beherrschst und berücksichtigt hast: Ohne ein gutes Produkt wirst du langfristig nicht erfolgreich sein. Bringe kein Produkt auf den Markt, welches du nicht selber kaufen würdest, denn so ein Produkt wollen auch deine Kunden nicht haben. Nur ein Top-Produkt und sehr gutes Marketing werden langfristig relevant für den Kunden und damit für den Amazon A9 Algorithmus sein. Hier können wir wieder dem Leitfaden des Amazon Gründers Jeff Bezos folgen:
“It’s all about the long term.”
Jeff Bezos
Mit dem richtigen Produkt, einem zuverlässigen Hersteller, einem optimierten Listing und deinem Wissen über den Amazon Algorithmus wirst du dich erfolgreich auf Amazon positionieren und Gewinne einfahren. Wenn du wissen möchtest, was alles mit Amazon FBA möglich ist, solltest du unbedingt beim Erfahrungsbericht über die ersten 10.000€ Gewinn im Monat vorbeischauen.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Der A9 Algorithmus entscheidet, wo und wann deine Produkte den Kunden auf der Plattform angezeigt werden. Der Algorithmus lernt dabei eigenständig anhand der Masse an zur Verfügung stehenden Daten, über das Käuferverhalten seiner Kunden.
Wo ein Produkt in den Suchergebnissen von Amazon ausgespielt wird, entscheidet der A9 Algorithmus anhand verschiedener Faktoren. Zu den Hauptfaktoren gehört die Sales-Performance, das Listing und die eingebauten und hinterlegten Keywords, sowie Soft & Account Faktoren. Alle Faktoren werden in diesem Artikel genauer beleuchtet.
Das Ranking eines Listings lässt sich verbessern, indem die einzelnen Faktoren, die den Algorithmus beeinflussen optimiert werden. Das Fundament muss dabei immer das Produkt bilden, hier sollten niemals Einsparungen bei der Ausarbeitung gemacht werden.